Transformiere Dein Leben mit der Tibetan Pulsing

Vagusnerv- Entspannung

Löse negative Blockaden und befreie Dich von den Traumata, die Dich gefangen halten.

In diesem zweitägigen Workshop entdeckst Du die tiefe Verbindung zwischen Deinem Vagusnerv und Deinem emotionalen Wohlbefinden. Lerne therapeutische Techniken, um das Nervensystem zu beruhigen, anderen zu vergeben und Frieden in Dir selbst zu finden.

Der Vagusnerv, ein wichtiger Teil des autonomen Nervensystems, spielt in der Traumatherapie eine zentrale Rolle. Mit Tibetan Pulsing, einer kraftvollen Heilmethode, sprechen wir den Vagusnerv direkt an, um Spannungen zu lösen und innere Harmonie zu fördern.

Workshop-Übersicht „dem Anderen Vergeben“

Teil 1: Ursachen der Verletzung

Teil 2: Entspannung der Auswirkungen von

a) Bedürftigkeit

b) Zwanghaftigkeit

c) Selbst Isolation

Teil 3: Jenseits der Traumata – Vergebung und zurück in die Liebe und Gleichwertigkeit

Termin: 4. – 6. April 2025

Der Vagus A ist der Nerv für Entspannung, Entschleunigung und Beruhigung des Körpers,
um neue innere Reserven aufzubauen. Er reguliert fast alle inneren, autonom gesteuerten
Organe, speziell die Bauchorgane, das Herz und die Lunge. Während des Workshops werden
wir:

  • die Funktionen des Vagus A erforschen
  • Tibetanische Pulsing-Techniken praktizieren, um Traumata zu lösen
  • Vergebung gegenüber anderen kultivieren, um emotionale Belastungen zu lindern

Warum teilnehmen?

Der Vagusnerv ist eng mit unserer körperlichen und emotionalen Gesundheit verbunden.

Ungelöste Traumata manifestieren sich in zwanghaftem Verhalten (z.B. Essgewohnheiten) und schaffen einen Kreislauf unerfüllter emotionaler Bedürfnisse. Durch Tibetanisches Pulsieren können wir:

  • die Spannungen im Nervensystem lösen
  • uns von Zyklen des „Müssens“ und „Sollens“ befreien
     

Wir verbinden uns wieder mit unserer angeborenen Fähigkeit zu Frieden und Selbstakzeptanz.

Begleite uns auf dieser transformativen Reise und mache den ersten Schritt in Richtung emotionale Freiheit und inneren Frieden.

On Top: Einblicke & Vorbereitung auf den Vagus B

Der Vagus B steuert die motorischen Funktionen der Zunge und des Rachens und beeinflusst das Hören, die Sprache und den Geschmack und hilft, sich selbst zu vergeben, für das, was wir anderen angetan haben

Reserviere Deinen Platz noch heute!

Die Plätze sind begrenzt, um eine individuelle innere Erfahrung zu gewährleisten.

 
Für weitere Informationen und die Anmeldung wende Die bitte an
Kai Anand: kaianand@mail.de / +49 17620050760 (Telegram/WhatApp)
und reserviere Deine Unterkunft im Parimal via:

https://parimal.de/termin-anzeigen/tibetan-pulsing-04-2025

Fee: 210,-€

Early Bird: 180 ,- bei verbindlicher Anmeldung bis 28.2.

Flying Bird: 150,- bei verbindlicher Anmeldung bis 1.2

Wiederholer die Hälfte.

Vagus A & B

Der Vagus ist der größte Nerv in unserem vegetativen Nervensystems. Er hat 2 Hauptäste, und spielt eine zentrale Rolle in der Traumatherapie.
Im Tibetan Pulsing haben wir die Möglichkeit den Vagus direkt zu behandeln. Er ist der Nerv für die Entspannung, für das runter fahren und zur Ruhe kommen, um neue innere Reserven aufzubauen.
Vagus A reguliert fast alle inneren, autonom gesteuerten Organe, speziell unsere Bauchorgane, aber auch Herz & Lunge Vagus B steuert die Motorik von Zunge & Kehle und ist fürs Hören, Sprechen und den Geschmack verantwortlich.

Der Vagus ist stark mit unseren Erlebnissen und Erfahrungen, die wir in unserer Familie gemacht haben, verbunden. Dabei geht es um Themen rund um das Genährt-Sein: Essensgewohnheiten, aber auch um die Erfüllung emotionaler Bedürfnisse. Werden diese nicht gestillt, versuchen wir das Loch mit Essen, Sex, Freunden füllen – zu schnell, zu viel, oder Verweigerung desselben. Wir entwickeln aus dem Wunsch heraus, geliebt und anerkannt zu werden, zwanghaftes Verhalten und unterwerfen uns dem "du musst“, „du sollst“ und „das musst du unbedingt noch“ …
Wir fühlen uns den Erwartungen der Anderen verpflichtet, hängen uns an andere dran, vermeiden Alleinsein. Dabei sehnen wir uns nach Freundschaft, Sympathie und Intimität und können aber durch den Schock, der entstand, als uns von Menschen, denen wir vertrauten und die wir lieben, wehgetan wurde, nicht mehr vertrauen.

Im Teil A entlasten wir einen Teil des Nervs, so dass wir die Bitterkeit gehen lassen und denen, die uns verletzt haben, verzeihen können. Damit können wir wieder den Duft des Vertrauens und der Freundschaft wahrnehmen und echte
Nähe zulassen.

Am 2. Wochenende – Teil B werden wir an dem Teil des Nervs arbeiten, welcher den Schock speichert, der entsteht, wenn wir einen Menschen, der uns nahe steht, verletzen. Dieser Schmerz kann oft von uns nicht gefühlt werden. Er führt aber dazu, dass wir uns nicht gut mit uns selbst fühlen, dass wir uns selbst nicht vertrauen, uns nicht annehmen können und uns nicht für liebenswert und wertvoll halten. Wir zweifeln an allem, was wir fühlen und denken und auch an unserer Daseinsberechtigung.
Mit dem Auflösen der negativen Ladungen durch den Vagus –
Entspannungsprozess erhalten wir die Chance, uns selbst genauso zu verzeihen wie wir den anderen verzeihen können.

So können wir wieder zu uns selbst finden – zum Vertrauen in uns selbst, in unsere eigene Wahrheit, unsere Unschuld und wir erleben die tiefe Verbundenheit mit allem, was uns umgibt.