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Tatsächlich sind die Augen ein perfektes Abbild unseres Nervensystems
Verschlüsselt zeigen sie unser Licht und unsere Talente.
Sie enthüllen auch unsere Schattenseiten – wo wir nur unbewusst funktionieren (die Schutzmechanismen innerhalb des Nervensystems) und entlarven so die Matrix, in der unsere Seele lebt.
Sie zeigen unser zugrunde liegendes Design, die aktuellen Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen und die Steine auf dem Weg zur Erfüllung der tiefsten Wünsche unseres Herzens:
unser volles Potential… unser wahres Wesen in der Essenz … zu leben.
„Die Augen sind der Spiegel der Seele“
Das ist ein Sprichwort des Volksmundes und eine Volksweisheit:
… und die ist treffsicher!
Fast jeder weiß, wie nackt wir uns fühlen können, wenn uns jemand lange und tief in die Augen schaut – so als könne der andere unsere Gedanken lesen oder unsere inneren Geheimnisse aufspüren.
… nur der tiefere Sinn und das wesentliche Verständnis ist in Vergessenheit geraten.
Nun:
Im Westen haben wir die Iridologie,
die sich auf den physischen Körper und seine Krankheiten konzentriert.
Das tibetische Verständnis geht viel tiefer …
– denn die Seele ist viel mehr als nur der Körper.
Der Körper ist sicherlich tief mit unserer Seele verbunden, verwoben und Teil unserer Seele,
aber
wir haben auch Gefühle … wir haben Stimmungen und Empfindungen. Wir haben auch eine emotionale Ebene.
Und wir können denken … wir haben eine Ratio, ein logisches Verständnis, einen Verstand. Wir haben auch eine intellektuelle Ebene.
Diese sind auch eine Art von Körpern und sie tragen ihre eigene Qualität, Energie und sie laufen mit unterschiedlicher Elektrizität.
Unterhalb dieser drei Schichten (Körper, Emotionen, Verstand), mit denen wir uns mit der Außenwelt verbinden, gibt es auch eine spirituelle oder religiöse Schicht, die unser Selbstgefühl, unser Inneres, unsere ganz private Welt offenbart.
Es geht um Wahrnehmung und Intuition … sie enthält unsere Visionen, unsere Sehnsüchte und tiefsten Herzenswünsche.
All diese Schichten oder Körper sind auch Teil unserer Seele.
Eigentlich ist unsere Seele, unser wahres Wesen, in diese verschiedenen Schichten eingewickelt und hinter ihnen verborgen.
All diese Schichten spiegeln sich in den Augen wider.
Ein Auge spiegelt unsere männliche Einstellung wider, wie wir aktiv nach außen gehen, wie wir uns in der Welt verhalten. Ein Auge ist weiblich … wie wir innerlich über das, was um uns herum geschieht, empfinden.
Die Farben, Formen und Markierungen in der Iris zeigen, wo wir uns im Leben befinden. Sie spiegeln unsere Talente, unser Licht … das, was bereits geheilt und transformiert wurde.
Sie zeigen auch die Wunden & Schocks, Ängste und Leiden, die wir einst im Leben erfahren haben und immer noch in uns tragen – sowie die Dynamik, die sie geformt haben: Unsere Strategien zur Umgehung dieser Schmerzkörper: unsere Persönlichkeit / unser Ego.
Also … auf diese Weise: „Die Augen sind der Spiegel unserer Seele“.
Und … on Top: Unsere Augen sind nicht nur ein Spiegel, sie sind auch eine Landkarte.
Sie zeigen genau, wo der Schmerz, das Leid oder die Angst sitzt und wie man sich diesen Schmerzkörpern nähert, sie entlädt und auflöst – im Inneren des Nervensystems.
Um die Wunden zu heilen und Ihr Wesen von den Begrenzungen vergangener Erfahrungen zu befreien
Ihre Schatten werden sich in Talente verwandeln.
Ein tiefer Blick in unsere Augen ist sehr hilfreich, um die
zu erkennen
Denn sie formen und bestimmen unser Leben – bewusst oder unbewusst.
Indem wir unsere Strategien erkennen und verstehen, um die Schmerzkörper zu umgehen, und uns wieder an das Licht erinnern, das wir tatsächlich sind, werden wir bewusster und mitfühlender
mit uns selbst und allen anderen
Ein Eye Reading dauert etwa 2 Stunden.
Zuerst schauen wir uns die Herausforderungen an, denen Du in diesem Kapitel Deines Lebens gegenüberstehst – wo Du dich gerade befindest.
Wir erforschen Dein Grunddesign, wie Du „gestrickt“ bist und stärken Deine verwirklichten Qualitäten, die Du bereits entwickelt hast und in Dein Leben integriert sind.
Dann halten wir Ausschau nach einigen „Steinen auf dem Weg“: woher Deine Wunden kommen und welche Dynamik sie in Deinem Leben erzeugen.
Wir schauen uns die Themen und Lektionen an, denen Deine Seele begegnen muss, um Ihre Einzigartigkeit zu manifestieren.
So werden wir den „roten Faden“ entdecken, der sich durch Dein Leben zieht.
Zu guter Letzt gehen wir in eine Entspannung über … eine Einweihung in die Körperarbeit und den Pulsschlag Deines Herzens.
Körperlich verbinden wir uns mit unseren Händen, Füßen, Ellenbogen, Knien, manchmal sitzen oder liegen wir aufeinander, um uns über den Pulsschlag mit dem Nervensystem unseres Partners/unserer Partnerin zu verbinden.
Wir verwenden Techniken, um ein inneres Feuer zu entfachen, um den angesprochenen Organkreislauf zu wecken und zu energetisieren, wir verwenden Techniken, um Spannungen aus dem System zu lösen und Techniken den Energiefluss wieder neu zu harmonisieren.
In den Einzelbehandlungen arbeiten wir 1 zu 1
Oder – wenn möglich – zu zweit an einem
In Gruppensituationen erstellen wir Mandalas
Mandalas
sind bioelektrische Maschinen, die die Liebe, die Sensibilität, das Bewusstsein und das Licht jedes Einzelnen nutzen. So entsteht ein starkes Energiefeld, in dem sich die Spannungen im Körper und im Nervensystem auflösen können.
.
Sehr schnell tritt eine tiefe Entspannung ein, die es uns ermöglicht, zu unserer eigentlichen Essenz zurückzukehren. Wir erleben einen Zustand, in dem es keine Gedanken, keine Emotionen, keine Angst, keine Probleme, keine Zeit und keinen Raum gibt.
Es bleibt reines Gewahrsein, Dasein, Bewusstsein.
Später dann, im normalen Alltag, können wir feststellen, dass wir in Situationen, die uns aufgeregt, traurig oder ängstlich gemacht haben, jetzt gelassen und entspannt bleiben können.
Der „Haken/Auslöser“ ist weg – der Kreislauf ist gereinigt und fließt wieder frei.
Wir verstärken unsere eigene Lebensenergie, die biologisch nach unten und in die Sexualität fließt, und stellen sie in den Dienst unseres Herzens. Indem wir den Pulsschlag als Motor und als elektro-magnetische Verbindung benutzen, umgehen wir den Verstand, seine Konditionierung und sein Abwehrsystem.
Die magnetische Kraft des Herzens entspannt die festgehaltene Negativität im Nervensystem und harmonisiert den elektrischen Fluss in den Kreisläufen der Organe
Wenn man jemandem von Herz zu Herz begegnet, stimmen sich die Herzen sofort aufeinander ein und beginnen bald im gleichen Rhythmus zu pulsieren. Es entsteht ein magnetisches Feld – Dieses Phänomen nennen wir: Liebe.
Liebe entsteht, wenn 2 (oder mehr) Herzen im Gleichklang schlagen.
In diesem Feld löst sich Dualität, Polarisierung und Trennung auf.
Liebe heilt
Wissenschaftlich gesehen: Das Nervensystem arbeitet elektrisch-statisch mit ca. 90 V. Das Herz betreibt ein elektromagnetisches Feld mit ca. 3000 mV und kann so die Spannungen im Nervensystem effizient neutralisieren.
Herzschlag
Sogar zwei Stücke frisch geschnittenen und noch pulsierenden Herzgewebes in einer Nierenschüssel: Wenn sie sich einander nähern, fangen sie auch dann noch an, sich aufeinander einzustimmen und im gleichen Rhythmus zu pulsieren.
„Das Hara ist die Sonne, das Herz ist die Erde, der Geist ist der Mond – im Sonnensystem unseres inneren Bewusstseins. Diese im Gleichgewicht zu haben, bedeutet, am kosmischen Bewusstsein teilzuhaben. Im kosmischen Bewusstsein zu leben, ist der geheime Wunsch eines jeden Menschen.“
Die Transformation des Hara – Dheeraj.
Wenn ein Spermium mit einer Eizelle verschmilzt, wenn ein neues Leben entsteht und die Seele einen neuen Körper annimmt, entsteht im Moment der Fusion ein sichtbarer Lichtblitz. Dies ist gefilmt worden.
Der Vagus ist der größte Nerv in unserem vegetativen Nervensystems. Er hat 2 Hauptäste, und spielt eine zentrale Rolle in der Traumatherapie.
Im Tibetan Pulsing haben wir die Möglichkeit den Vagus direkt zu behandeln. Er ist der Nerv für die Entspannung, für das runter fahren und zur Ruhe kommen, um neue innere Reserven aufzubauen.
Vagus A reguliert fast alle inneren, autonom gesteuerten Organe, speziell unsere Bauchorgane, aber auch Herz & Lunge Vagus B steuert die Motorik von Zunge & Kehle und ist fürs Hören, Sprechen und den Geschmack verantwortlich.
Der Vagus ist stark mit unseren Erlebnissen und Erfahrungen, die wir in unserer Familie gemacht haben, verbunden. Dabei geht es um Themen rund um das Genährt-Sein: Essensgewohnheiten, aber auch um die Erfüllung emotionaler Bedürfnisse. Werden diese nicht gestillt, versuchen wir das Loch mit Essen, Sex, Freunden füllen – zu schnell, zu viel, oder Verweigerung desselben. Wir entwickeln aus dem Wunsch heraus, geliebt und anerkannt zu werden, zwanghaftes Verhalten und unterwerfen uns dem "du musst“, „du sollst“ und „das musst du unbedingt noch“ …
Wir fühlen uns den Erwartungen der Anderen verpflichtet, hängen uns an andere dran, vermeiden Alleinsein. Dabei sehnen wir uns nach Freundschaft, Sympathie und Intimität und können aber durch den Schock, der entstand, als uns von Menschen, denen wir vertrauten und die wir lieben, wehgetan wurde, nicht mehr vertrauen.
Im Teil A entlasten wir einen Teil des Nervs, so dass wir die Bitterkeit gehen lassen und denen, die uns verletzt haben, verzeihen können. Damit können wir wieder den Duft des Vertrauens und der Freundschaft wahrnehmen und echte
Nähe zulassen.
Am 2. Wochenende – Teil B werden wir an dem Teil des Nervs arbeiten, welcher den Schock speichert, der entsteht, wenn wir einen Menschen, der uns nahe steht, verletzen. Dieser Schmerz kann oft von uns nicht gefühlt werden. Er führt aber dazu, dass wir uns nicht gut mit uns selbst fühlen, dass wir uns selbst nicht vertrauen, uns nicht annehmen können und uns nicht für liebenswert und wertvoll halten. Wir zweifeln an allem, was wir fühlen und denken und auch an unserer Daseinsberechtigung.
Mit dem Auflösen der negativen Ladungen durch den Vagus –
Entspannungsprozess erhalten wir die Chance, uns selbst genauso zu verzeihen wie wir den anderen verzeihen können.
So können wir wieder zu uns selbst finden – zum Vertrauen in uns selbst, in unsere eigene Wahrheit, unsere Unschuld und wir erleben die tiefe Verbundenheit mit allem, was uns umgibt.
